Goldenes Netzwerk-Jubiläum

Offenburger Blaulichter arbeiten seit fast 15 Jahren in Sachen Öffentlichkeitsarbeit eng zusammen.
Die Gruppe der „Blaulichter" bei ihrer 50. Sitzung (es fehlen Vertreter von DLRG und Bundespolizei)

Die Gruppe der „Blaulichter" bei ihrer 50. Sitzung (es fehlen Vertreter von DLRG und Bundespolizei)

Der Offenburger Blaulichtstammtisch, ein Zusammenschluss aller in Offenburg arbeitenden Blaulichtorganisationen, konnte Ende Juli diesen Jahres zu seinem 50. Treffen seit der Gründung im Jahre 2009 zusammen kommen. Ziel dieses Netzwerkes, das durch das Rote Kreuz um Sascha Koffer, damals noch in den Räumlichkeiten in der Offenburger Hauptstraße aus der Taufe gehoben wurde, ist, die Öffentlichkeitsarbeit der verschiedenen Behörden und Organisationen zu stärken. Sie soll ihren gemeinsamen Zweck koordinieren, um die Offenburgerinnen und Offenburger zu informieren und gerade bei Veranstaltungen ein breiteres Spektrum bieten können Dass das hervorragend klappt, zeigt immer wieder der Blaulichttag des Offenburger Ferienprogramms, der erst kürzlich wieder stattgefunden hat. Das bald schon als „Traditionsveranstaltung" des städtischen Kinderferienprogramms zu bezeichnende Tagesprogramm von Sanitätsdienst, Polizei, Bergwacht, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk im sogenannten „Blaulichtdreieck" an der Rammersweierstraße begeistert bereits seit vielen Jahren die Ferienkinder und ist nach Auskunft der städtischen Macher immer als eines der ersten Veranstaltungen ausgebucht. Aber auch bei Verkaufsoffenen Sonntagen, den Heimattagen, Weihnachtsmarkt oder Sonderausstellungen auf der Oberrheinmesse wirken die Blaulichter gemeinsam. Getreu dem Motto "In Krisen Köpfe kennen" berät, diskutiert, verwirft das etablierte Netzwerk für die Öffentlichkeitsarbeit und zum Wohle der Bürger und Bürgerinnen und ist immer wieder aufs Neue auf der Suche nach Ideen, um Klein und Groß für die wichtige Arbeit innerhalb der Hilfsdienste zu begeistern.

 


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