Nun stellte sich die Frage, wie die Vermisstensuche mehr davon haben kann, da für gewöhnlich die Helligkeit von der Nähe des Ufers abhängt. Dem wurde nun am Freitag abgeholfen. Aus Technischen Hilfeleistungen der letzte Jahre hat man das "Jetfloat"-System kennengelernt und sich auch ein paar Teile davon angeschafft. Diese wurden mit Teilen des Einsatzgerüstsystems ergänzt, um eine schwimmende Lichtplattform zu erstellen. Gewässersicher in einer Auffangwanne für Chemikalien und sicher verzurrt wurde ein Stromerzeuger als Energieversorgung installiert. Die Versuche wurden mit einer Lichtsäule und mit Halogenschweinwerfern durchgeführt. Die Scheinwerfer lieferten das bessere Ergebnis, so dass nun in Zukunft auf die Ausleuchtung auch von der Wasserseite zurückgegriffen werden kann, wenn es gilt Personen zu suchen oder zu bergen oder andere Arbeiten am Wasser notwendig sind. Es ist wieder ein Zeichen dafür, dass Trotz Fortschritt in der Technik und der Ausrüstung, das THW das Improvisieren und das Produzieren neuer Ideen noch nicht verlernt hat.
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